Rundungen

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Männer betrachten gerne knackige Rundungen

Wenn ein Mann unter Menschen ist, folgt sein Blick nahezu unweigerlich knackigen weiblichen Rundungen.

Die meisten Männern können diese Blicke kaum verhindern und sie laufen auch oft völlig unbewusst ab.

Als begleitende Partnerin könnte man den Eindruck bekommen, dass der Partner auf Brautschau ist und mehr von den knackigen weiblichen Wesen will als nur einen Blick zu riskieren.

Natürlich gibt es Männer, die tatsächlich am liebsten jede Frau erobern möchten, die sind nicht einmal allzu selten.

Aber an den wohlwohlenden Blicken auf knackige Hinterteile kann man solche Männer nicht erkennen.

Nahezu jeder gesunde Mann kann dem Anblick einer weiblichen Rundung einfach nicht widerstehen. Das trifft auch auf die meisten treuen und überzeugt mongamen Männer zu.

Der Instinkt, der zum Hinschauen zwingt, ist stärker als die antrainierte Zivilisation und die innere Überzeugung.

Auch hierbei haben wir es wieder mit einem Relikt aus der Steinzeit zu tun.

Für das optimale Überleben der Menschen und möglichst vielfältige Genkombinationen war es sinnvoll, dass Männer mit möglichst vielen verschiedenen Partnerinnen Nachwuchs zeugten, und umgekehrt natürlich genauso.

Der Drang, die eigenen Gene weiterzugeben geht sogar noch deutlich weiter zurück als bis zur Steinzeit, denn auch Tiere haben diesen Drang. Die gesamte Natur basiert zu grossen Teilen auf dem Drang zur Genweitergabe.

Ein normaler, gesunder Mann wird also von seiner Natur dazu getrieben, ständig nach geeigneten Partnerinnen zur Zeugung von Nachkommen Ausschau zu halten.

Optimale Kandidatinnen für das Austragen von Nachkommen zeichnen sich durch Jugend und einen gesunden Körperbau aus, was man unter anderem an den typischen Rundungen im Brust- und Hinternbereich erkennen kann.

Hier spielen sogar die beliebten blonden Haare eine wichtige Rolle, denn eine (echte) helle Haarfarbe spricht für einen hohen Östrogenspiegel, was seinerseits auf eine erhöhte Fruchtbarkeit hindeutet.

Der Anblick einer jungen, gut gebauten, bevorzugt blonden Frau löst also einen natürlichen Reflex beim Mann aus. Einen Reflex, der so schnell abläuft, dass er mit dem Denken gar nicht hinterherkommt.

Das wohlgefällige Nachschauen findet schon statt, bevor sich das bewusste Denken überhaupt einschaltet.

Erst wenn sich das bewusste Gehirn einschaltet, hat die Zivilisation eine Chance.

Der treue Partner wird dann überhaupt gar nicht erst auf die Idee kommen, sich tatsächlich mit dem angeschauten weiblichen Wesen paaren geschweige denn fortpflanzen zu wollen.

Also bleibt es bei dem durch und durch harmlosen Blick.

Nur notorische Schürzenjäger wollen mehr aus so einem Blick machen.

Es macht also überhaupt keinen Sinn, wenn man als Frau seinem Partner die Blicke auf weibliche Rundungen verbieten will. Das wäre fast wie ein Verbot zu atmen.

Tiefsitzende Instinkte lassen sich kaum unterdrücken.

Wenn man seinen Partner von erfreuten Blicken abhalten will, unterdrückt man eher seine Lebenskraft als diese Blicke. Ausserdem nimmt man seinem Partner ein Stück Lebensqualität, denn der Anblick einer schönen Frau erfüllt Männer mit Freude.

Ein Nachschau-Verbot wirkt sich meistens ungünstig auf das Glück in der Beziehung aus.

Fazit:

Gönnen Sie Ihrem Mann die harmlosen Blicke nach weiblichen Rundungen, aber machen Sie ihm generell klar, wo ihre Toleranzgrenzen liegen. Zur Klärung eignet sich ein ruhiger Moment, an dem beide Zeit für ein entspanntes Gespräch haben (Siehe auch: Beziehungsgespräche).

Grosszügigkeit im ungefährlichen Bereich und klare Grenzen fördern die Zufriedenheit in der Beziehung.

Umgekehrt:

Frauen haben das Phänomen des unwillkürlichen Hinschauens eher beim Anblick von Babies als von Männern.

Der verzückte Blick beim Anblick eines Babies ist genauso naturgegeben wie umgekehrt der Blick auf weibliche Rundungen.

Solche Blicke heissen noch lange nicht, dass die Partnerin jetzt sofort ein Kind haben will.

Dennoch empfiehlt es sich, die Thematik generell zu klären, damit beide wissen, woran sie sind.

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